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Volksanwaltschaft auf Antrittsbesuch bei Quästor Ferrari

Austausch von Volksanwältin Meyer und Verantwortlicher der Antidiskriminierungsstelle, Garbin, mit Quästor Ferrari. Im Fokus des Treffens: gegenseitiges Kennenlernen und die thematischen Schwerpunkte der Tätigkeit von Quästur, Volksanwaltschaft und Antidiskriminierungsstelle.

Quästor Ferrari (M.) hat die Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle, Garbin (li.), und Volksanwältin Meyer zum Antrittsbesuch empfangen (Foto: Volksanwaltschaft)

Volksanwältin Veronika Meyer und die Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle, Priska Garbin, haben Quästor Giuseppe Ferrari einen Antrittsbesuch abgestattet. Ziele des Treffens waren ein gegenseitiges Kennenlernen und der Austausch über die thematischen Schwerpunkte von Quästur, Volksanwaltschaft und Antidiskriminierungsstelle.

„Es war ein interessanter inhaltlicher Dialog über die unterschiedlichen Zuständigkeiten und gemeinsamen Aktionsfelder. Im Sinne einer guten Zusammenarbeit ist es mir als Volksanwältin auch wichtig abzuklären, wen wir bei Anfragen kontaktieren können“, erläuterte Volksanwältin Meyer im Anschluss an das Treffen.

„Der Antidiskriminierungsstelle Südtirol, die per Landesgesetz institutionalisiert und durch Landesgesetz direkt bei der Volksanwaltschaft angesiedelt ist, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Quästor Ferrari hat mit großem Interesse unsere Tätigkeitsschwerpunkte konstatiert“, äußerte sich die Verantwortliche der Antidiskriminierungsstelle, Garbin, zufrieden. „Das erklärte gemeinsame Ziel von Quästur und Antidiskriminierungsstelle ist eine gelebte Kultur des gegenseitigen Respekts.“

VA

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